Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit Inge Hahn, Tel. (0 95 23) 50 28 159, (01 52) 02 03 91 35, irmeland@gmx.de Anschließend Literarischer Brunch. Bitte um kulinarischen Beitrag.
Die 1817/20 errichtete Kirche St. Andreas gehört zu den interessantesten klassizistischen Kirchenbauten in Unterfranken. Mit ihrem aus Zylinder und Halbkugel bestehenden Innenraum, der durch ein Oberlicht erhellt wird, greift sie die Form des römischen Pantheon auf. Ihr Architekt, der gebürtige Schweizer Bernhard Morell, war allerdings eine schillernde Persönlichkeit: Hoher künstlerischer Anspruch einerseits und ständige Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten, Bauherren und ausführenden Handwerkern andererseits führten dazu, dass er nur etwa fünf Jahre in Unterfranken wirkte und ein schmales, aber bemerkenswertes Gesamtwerk hinterließ. Treffpunkt: Wonfurt, Eingang der Kirche St. Andreas anschließend Vortrag im Pfarrzentrum
Zeil hat die längste Nachtwächtertradition in Deutschland. Gehen Sie gemeinsam mit Rainer Leisentritt durch die malerischen Gassen, durch die auch bis 1948 der Zeiler Nachtwächter seine Runden gedreht hat.
Nach dem Rundgang ist eine Einkehr möglich
- Hinweg (ca. 5 km) gemäß anhängender Karte auf der östlichen Route über den "Eierschmalz" (links an der Biogasanlage Hohnhausen) hinüber zum "Schlossrangen" und auf der KrStr. HAS 60 hinauf zur Passhöhe zwischen den Ortschaften Hohnhausen und Bramberg, dort rechts ab auf geschottertem Forstweg zum Wanderparkplatz und weiter hinauf auf zum Bramberg bzw. zur gleichnamigen Ruine. - Bramburg-Führung und Erläuterungen (1 - 1,5 Std. je nach Witterung) durch den Naturparkbotschafter Uwe Rädlein - Rückweg (ca. 6 km) gemäß anhängender Karte auf der westlichen Wanderroute (blau gestrichelter Pfad, Erdweg, Schotter...) durch den Staatswald hinunter nach Hohnhausen; am Ortseingang auf der Kr.Str. HAS 49 links vorbei am alten Schwimmbad; durch Hohnhausen hindurch ins nördliche Unterdorf; dann an der Dorf-Kastanie scharf links ab; knapp außerhalb vom Ort rechts vorbei am Hohnhäuser Anglersee und über die "Hopfenleite" zurück nach Ibind. - In Ibind gibt's die Möglichkeit zur Schlusseinkehr im Fränkischen Gasthaus Faber-Rädlein (auf Wunsch Teilnahme am unterhaltsamen, hauseigenen "Haßberg- & Heimatquitzes") - Abschließend geht's nur noch zurück zum anfangs beschriebenen Parkplatz (ca. 150 m)
Unterhaltsames Quiz zu den Haßbergen. Eine gute Möglichkeit Ihr Wissen zu testen und Neues über die Heimat zu erfahren.
Für Gruppen werden in der Ruine Lichtenstein Führungen angeboten. Bei einem Besuch der Burgruine lohnt sich zugleich ein kurzer Abstecher auf den Sagenpfad unterhalb der Ruine, der an elf Stationen über Mystisches im Lichtensteiner Felsenlabyrinth informiert.
Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Art des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern RuheBiotop genannt. Interessenten können sich zu Lebzeiten informieren und beraten lassen, sich mit dem Ort vertraut machen und sich eine letzte Ruhestätte in alten, naturbelassenen Waldbeständen aussuchen. Während einer kostenlosen Führung haben Sie die Möglichkeit, sich näher über diese Bestattungsform zu informieren. Erfahren Sie, wie dieses Betriebskonzept auf einzigartige Weise den Schutz alter Laubwälder mit einer neuen Bestattungsform verbindet. Anfahrt: von Obertheres Richtung Buch, nach ca. 2 km der Beschilderung links in den Wald folgen zum Parkplatz des RuheForstes Maintal