Sie sind hier:
Theater Schloss Maßbach: Der Flüchtling
»Ein Mensch! Weißt du was das ist, ein Mensch?!«
Nahe einer schwer passierbaren Landesgrenze im Hochgebirge versucht ein
Flüchtling sich vor den totalitären Machthabern in Sicherheit zu bringen. Er rettet
sich vor seinen Verfolgern in ein Häuschen des Grenzwächters, wo die Frau ihn
versteckt. Als die Soldaten ins Haus dringen, gibt sie ihn als ihren Mann aus. Sie
beschreibt dem Flüchtling den Weg über die Grenze, aber er muss umkehren. Der
Grenzwächter kehrt inzwischen von seiner Schicht zurück und wird in den Strudel
der Ereignisse gezogen. Die neuen Machthaber werden nicht ruhen, bis sie den
Flüchtling wieder eingefangen haben. Ebenso ist damit zu rechnen, dass sie auch
die Fluchthelfenden bestrafen werden. Wie wird sich jeder einzelne verhalten, um
sich zu retten? In immer wieder neuen Wendungen geht es um die verzweifelte
Suche nach einer Lösung für die drei Personen.
In einer spannungsvollen Dreieckskonstellation vermittelt
das Kammerspiel eine große, allgemeingültige Dringlichkeit.
Der Autor Fritz Hochwälder konnte selber 1938 aus seiner Wiener Heimat über
Vorarlberg, durch den Rhein schwimmend, vor nationalsozialistischer Verfolgung
in die Schweiz fliehen. Im Schweizer Exil schrieb er 1944 und 45 »Der Flüchtling«.
Nahe einer schwer passierbaren Landesgrenze im Hochgebirge versucht ein
Flüchtling sich vor den totalitären Machthabern in Sicherheit zu bringen. Er rettet
sich vor seinen Verfolgern in ein Häuschen des Grenzwächters, wo die Frau ihn
versteckt. Als die Soldaten ins Haus dringen, gibt sie ihn als ihren Mann aus. Sie
beschreibt dem Flüchtling den Weg über die Grenze, aber er muss umkehren. Der
Grenzwächter kehrt inzwischen von seiner Schicht zurück und wird in den Strudel
der Ereignisse gezogen. Die neuen Machthaber werden nicht ruhen, bis sie den
Flüchtling wieder eingefangen haben. Ebenso ist damit zu rechnen, dass sie auch
die Fluchthelfenden bestrafen werden. Wie wird sich jeder einzelne verhalten, um
sich zu retten? In immer wieder neuen Wendungen geht es um die verzweifelte
Suche nach einer Lösung für die drei Personen.
In einer spannungsvollen Dreieckskonstellation vermittelt
das Kammerspiel eine große, allgemeingültige Dringlichkeit.
Der Autor Fritz Hochwälder konnte selber 1938 aus seiner Wiener Heimat über
Vorarlberg, durch den Rhein schwimmend, vor nationalsozialistischer Verfolgung
in die Schweiz fliehen. Im Schweizer Exil schrieb er 1944 und 45 »Der Flüchtling«.
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Theater Schloss Maßbach: Der Flüchtling
»Ein Mensch! Weißt du was das ist, ein Mensch?!«
Nahe einer schwer passierbaren Landesgrenze im Hochgebirge versucht ein
Flüchtling sich vor den totalitären Machthabern in Sicherheit zu bringen. Er rettet
sich vor seinen Verfolgern in ein Häuschen des Grenzwächters, wo die Frau ihn
versteckt. Als die Soldaten ins Haus dringen, gibt sie ihn als ihren Mann aus. Sie
beschreibt dem Flüchtling den Weg über die Grenze, aber er muss umkehren. Der
Grenzwächter kehrt inzwischen von seiner Schicht zurück und wird in den Strudel
der Ereignisse gezogen. Die neuen Machthaber werden nicht ruhen, bis sie den
Flüchtling wieder eingefangen haben. Ebenso ist damit zu rechnen, dass sie auch
die Fluchthelfenden bestrafen werden. Wie wird sich jeder einzelne verhalten, um
sich zu retten? In immer wieder neuen Wendungen geht es um die verzweifelte
Suche nach einer Lösung für die drei Personen.
In einer spannungsvollen Dreieckskonstellation vermittelt
das Kammerspiel eine große, allgemeingültige Dringlichkeit.
Der Autor Fritz Hochwälder konnte selber 1938 aus seiner Wiener Heimat über
Vorarlberg, durch den Rhein schwimmend, vor nationalsozialistischer Verfolgung
in die Schweiz fliehen. Im Schweizer Exil schrieb er 1944 und 45 »Der Flüchtling«.
Nahe einer schwer passierbaren Landesgrenze im Hochgebirge versucht ein
Flüchtling sich vor den totalitären Machthabern in Sicherheit zu bringen. Er rettet
sich vor seinen Verfolgern in ein Häuschen des Grenzwächters, wo die Frau ihn
versteckt. Als die Soldaten ins Haus dringen, gibt sie ihn als ihren Mann aus. Sie
beschreibt dem Flüchtling den Weg über die Grenze, aber er muss umkehren. Der
Grenzwächter kehrt inzwischen von seiner Schicht zurück und wird in den Strudel
der Ereignisse gezogen. Die neuen Machthaber werden nicht ruhen, bis sie den
Flüchtling wieder eingefangen haben. Ebenso ist damit zu rechnen, dass sie auch
die Fluchthelfenden bestrafen werden. Wie wird sich jeder einzelne verhalten, um
sich zu retten? In immer wieder neuen Wendungen geht es um die verzweifelte
Suche nach einer Lösung für die drei Personen.
In einer spannungsvollen Dreieckskonstellation vermittelt
das Kammerspiel eine große, allgemeingültige Dringlichkeit.
Der Autor Fritz Hochwälder konnte selber 1938 aus seiner Wiener Heimat über
Vorarlberg, durch den Rhein schwimmend, vor nationalsozialistischer Verfolgung
in die Schweiz fliehen. Im Schweizer Exil schrieb er 1944 und 45 »Der Flüchtling«.
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Karten können an der Abendkasse erworben werden
Gebühr17,00 €ermäßigte Gebühr15,00 € - Kursnummer: F30K02-02
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StartDi. 15.10.2024
19:30 UhrEndeDi. 15.10.2024
22:00 Uhr
Dozent*in:
Theater Schloss Maßbach
Geschäftsstelle: Ebern