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Theater Schloss Maßbach: Das Abschiedsdinner
»Warum gehen wir zu Einladungen, von denen wir
uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?«
Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten: dieser gibt
Abschiedsdinner für Freunde, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon
wissen. Die Idee, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine
Verpflichtung als ein Vergnügen geworden sind, gefällt. Sie beschließen, es zu
versuchen und wählen als erstes Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik,
der Wein – alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen
Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Pierre und Clotilde erschrecken – was,
wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte
er dennoch versuchen, die Freundschaft zu retten und schlägt vor, eine Art
Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden
Freunde, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auftischen, was
sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und
gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Clotilde gegenseitig hoch,
bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt.
Die Komödie beleuchtet mit viel Sprachwitz und chirurgischem
Feingefühl die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen
Freundschaftsoptimierung.
Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière decken wie schon in ihrem
Erstling »Der Vorname« mit geistreichen Pointen die unter der Oberfläche
brodelnden Befindlichkeiten auf.
uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?«
Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten: dieser gibt
Abschiedsdinner für Freunde, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon
wissen. Die Idee, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine
Verpflichtung als ein Vergnügen geworden sind, gefällt. Sie beschließen, es zu
versuchen und wählen als erstes Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik,
der Wein – alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen
Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Pierre und Clotilde erschrecken – was,
wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte
er dennoch versuchen, die Freundschaft zu retten und schlägt vor, eine Art
Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden
Freunde, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auftischen, was
sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und
gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Clotilde gegenseitig hoch,
bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt.
Die Komödie beleuchtet mit viel Sprachwitz und chirurgischem
Feingefühl die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen
Freundschaftsoptimierung.
Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière decken wie schon in ihrem
Erstling »Der Vorname« mit geistreichen Pointen die unter der Oberfläche
brodelnden Befindlichkeiten auf.
Sie sind hier:
Theater Schloss Maßbach: Das Abschiedsdinner
»Warum gehen wir zu Einladungen, von denen wir
uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?«
Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten: dieser gibt
Abschiedsdinner für Freunde, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon
wissen. Die Idee, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine
Verpflichtung als ein Vergnügen geworden sind, gefällt. Sie beschließen, es zu
versuchen und wählen als erstes Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik,
der Wein – alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen
Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Pierre und Clotilde erschrecken – was,
wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte
er dennoch versuchen, die Freundschaft zu retten und schlägt vor, eine Art
Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden
Freunde, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auftischen, was
sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und
gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Clotilde gegenseitig hoch,
bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt.
Die Komödie beleuchtet mit viel Sprachwitz und chirurgischem
Feingefühl die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen
Freundschaftsoptimierung.
Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière decken wie schon in ihrem
Erstling »Der Vorname« mit geistreichen Pointen die unter der Oberfläche
brodelnden Befindlichkeiten auf.
uns eigentlich wünschen, dass die Leute absagen?«
Pierre berichtet seiner Frau Clotilde von der Methode eines Bekannten: dieser gibt
Abschiedsdinner für Freunde, die er loswerden möchte, ohne dass diese davon
wissen. Die Idee, auf diese Weise alte Freundschaften zu beenden, die mehr eine
Verpflichtung als ein Vergnügen geworden sind, gefällt. Sie beschließen, es zu
versuchen und wählen als erstes Bea und Antoine. Deren Lieblingsessen, die Musik,
der Wein – alles wird arrangiert und steht bereit für den letzten gemeinsamen
Abend. Doch Antoine kommt ohne Bea. Pierre und Clotilde erschrecken – was,
wenn er etwas merkt?! Doch zu spät, Antoine entlarvt sie. Erst geschockt, möchte
er dennoch versuchen, die Freundschaft zu retten und schlägt vor, eine Art
Therapiestunde abzuhalten. Was folgt, ist ein genialer Schlagabtausch der beiden
Freunde, die sich im Verlauf des Abends nichts schenken und alles auftischen, was
sie sich in den langen Jahren ihrer Freundschaft nie gesagt haben. Rasant und
gnadenlos schaukeln sie sich unter der Beobachtung von Clotilde gegenseitig hoch,
bis letztendlich eine Handvoll Erdnüsse die kathartische Läuterung vollbringt.
Die Komödie beleuchtet mit viel Sprachwitz und chirurgischem
Feingefühl die unterschiedlichen Seiten der in Mode gekommenen
Freundschaftsoptimierung.
Mathieu Delaporte und Alexandre de la Patellière decken wie schon in ihrem
Erstling »Der Vorname« mit geistreichen Pointen die unter der Oberfläche
brodelnden Befindlichkeiten auf.
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Karten können an der Abendkasse erworben werden
Gebühr17,00 €ermäßigte Gebühr15,00 € - Kursnummer: F30K02-03
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StartDi. 10.12.2024
19:30 UhrEndeDi. 10.12.2024
22:00 Uhr
Dozent*in:
Theater Schloss Maßbach
Geschäftsstelle: Ebern