In welchen Gebäudetypen wohnen wir eigentlich in Deutschland? Wohnen wir vor allem in der Stadt oder doch eher ländlich? Was bedeutet es für uns als Gesellschaft und als Individuen, wie und wo wir wohnen? Welche Rolle spielen Naturgefahren wie Starkregen und Hochwasser oder die städtische Luftqualität beim komplexen Thema Bauen und Wohnen? Diese Fragen werden systematisch, basierend auf Analysen aus Satellitendaten und anderen behördlichen Geodaten, aufgearbeitet und diskutiert. In Kooperation mit dem Universitätsbund Würzburg, im Rahmen der BIZ-Nachhaltigkeitstage. Anmeldung direkt im BIZ: 09521.951960
In einem normalen Ein- oder Mehrfamilienhaus wird die meiste Energie durch Heizen verbraucht. Durch Dämmung von Dach, Fassade und Kellerdecke kann sehr viel Energie eingespart und ein behagliches Raumklima geschaffen werden. Eine Dämmung wirkt auch vorbeugend gegen Schimmel und sonstige Bauschäden, wobei natürliche Dämmstoffe und Farben oft nicht teurer und in vielen Bereichen anderen sogar überlegen sind. Im Vortrag mit Diskussion informiert der Malermeister und Baubiologe über Kosten und Wichtiges zur Dämmung und zum Anstrich.
Viele fragen sich gerade: Ist das Heizen des eigenen Hauses mit Wärmepumpe eine Option? Der Referent klärt zunächst die wichtigsten Fachbegriffe und zeigt die wichtigsten Punkte auf, die bei der Entscheidung und Planung zu berücksichtigen sind: Welchen Einfluss hat die Temperatur im Heizkreislauf auf die Effektivität und welche Maßnahmen haben einen positiven Einfluss auf den Betrieb einer Wärmepumpe? Anschaulich wird dargestellt, wie eine Wärmepumpe installiert wird und was dabei beachtet werden muss, um hier mit einem meist älteren Wärmeverteilsystem kompatibel zu bleiben. Auch Hinweise zu Fördermöglichkeiten werden besprochen. In Kooperation mit der ÜZ Mainfranken eG.