Die Gemeinde Knetzgau und die vhs laden ein zu einer spannenden Exkursion in die Kläranlage. Erfahre, wie Abwasser zu sauberem Wasser wird und entdecke die modernen Technologien hinter diesem Prozess. Wir bieten einen transparenten Einblick in die Aufgaben und zeigen, wie dies zur nachhaltigen Nutzung der Ressourcen beiträgt.
Erleben Sie die bunte Herbstlandschaft auf einer gemeinsamen Steinbruchswanderung. Wir erkunden die Flurgrenzen der Gemeinde und besichtigen die auf dem Weg liegenden Steinbrüche mit ihrer reichhaltigen Fauna und Flora. Eine kleine Brotzeit unterwegs darf natürlich nicht fehlen. Wegstrecke ca. 10 km.
Komm mit auf einen Spaziergang und lass dich auf dem Weg von spannenden und gruseligen Geschichten verzaubern. Ein Höhepunkt wird die „abgeschlagene Hand“ sein…Nichts für schwache Nerven!
Nach dem Rundgang ist eine Einkehr möglich
Erkunden Sie mit der Kursleitung die Speierlingsbestände und erfahren Sie Wissenswertes über diesen regionalen und seltenen Wildobstbaum.
Viele schöne Fachwerkhäuser werden Sie erfreuen. Die drei Stadttore der ehemaligen Wehranlage zeugen von einer wechselvollen Vergangenheit. Eine Führung durch Hofheim bringt Ihnen unsere Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten näher.
- Hinweg (ca. 5 km) gemäß anhängender Karte auf der östlichen Route über den "Eierschmalz" (links an der Biogasanlage Hohnhausen) hinüber zum "Schlossrangen" und auf der KrStr. HAS 60 hinauf zur Passhöhe zwischen den Ortschaften Hohnhausen und Bramberg, dort rechts ab auf geschottertem Forstweg zum Wanderparkplatz und weiter hinauf auf zum Bramberg bzw. zur gleichnamigen Ruine. - Bramburg-Führung und Erläuterungen (1 - 1,5 Std. je nach Witterung) durch den Naturparkbotschafter Uwe Rädlein - Rückweg (ca. 6 km) gemäß anhängender Karte auf der westlichen Wanderroute (blau gestrichelter Pfad, Erdweg, Schotter...) durch den Staatswald hinunter nach Hohnhausen; am Ortseingang auf der Kr.Str. HAS 49 links vorbei am alten Schwimmbad; durch Hohnhausen hindurch ins nördliche Unterdorf; dann an der Dorf-Kastanie scharf links ab; knapp außerhalb vom Ort rechts vorbei am Hohnhäuser Anglersee und über die "Hopfenleite" zurück nach Ibind. - In Ibind gibt's die Möglichkeit zur Schlusseinkehr im Fränkischen Gasthaus Faber-Rädlein (auf Wunsch Teilnahme am unterhaltsamen, hauseigenen "Haßberg- & Heimatquitzes") - Abschließend geht's nur noch zurück zum anfangs beschriebenen Parkplatz (ca. 150 m)
Wir sprechen über Bücher, die wir gelesen haben. Wer möchte, bringt ein eingepacktes Buch zum Wichteln mit. Bei Interesse bitte Kontakt aufnehmen mit Inge Hahn, Tel. (0 95 23) 50 28 159, (01 52) 02 03 91 35, irmeland@gmx.de
Die Möglichkeit, in der natürlichen Umgebung des Waldes beigesetzt zu werden, ist für viele Menschen eine würdevolle Art des Abschieds. Ruhe, Harmonie und ständiger Wandel der Natur spenden Trost für Angehörige und Freunde. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern RuheBiotop genannt. Interessenten können sich zu Lebzeiten informieren und beraten lassen, sich mit dem Ort vertraut machen und sich eine letzte Ruhestätte in alten, naturbelassenen Waldbeständen aussuchen. Während einer kostenlosen Führung haben Sie die Möglichkeit, sich näher über diese Bestattungsform zu informieren. Erfahren Sie, wie dieses Betriebskonzept auf einzigartige Weise den Schutz alter Laubwälder mit einer neuen Bestattungsform verbindet. Anfahrt: von Obertheres Richtung Buch, nach ca. 2 km der Beschilderung links in den Wald folgen zum Parkplatz des RuheForstes Maintal
Für Gruppen werden in der Ruine Lichtenstein Führungen angeboten. Bei einem Besuch der Burgruine lohnt sich zugleich ein kurzer Abstecher auf den Sagenpfad unterhalb der Ruine, der an elf Stationen über Mystisches im Lichtensteiner Felsenlabyrinth informiert.