vhs Zeil
Information und Anmeldung
Petra Hohenberger
Karl-Link-Str. 4
97475 Zeil
Tel. (0 95 24) 85 06 86
phohenberger(at)t-online(dot)de

Die Volkshochschule Zeil bietet in Zusammenarbeit mit dem TV Zeil ein Gesundheitsprogramm an.
Kurse mit Hubert Karl
Information und Anmeldung: Tel. (0 95 24) 30 13 25
€ 110,00
www.hubertkarl.de
Das Laufprogramm „Laufend unterwegs“ ist ein Gesundheitsprogramm, das sportliche Neu- und Wiedereinsteiger zum Laufen in der Natur einlädt. Daneben werden Übungen zur Kräftigung, Koordination und Beweglichkeit durchgeführt und in den Alltag integriert. Am Ende des Kurses soll es den Teilnehmer/-innen möglich sein, 30 Minuten durchgehend ohne Pause zu laufen. „Laufend unterwegs“ wird im Rahmen des § 20 SGB V von den Krankenkassen als primärpräventives Programm anerkannt und zu 75 bis 100 % bezuschusst.
Einsteiger-Kursangebote: 10 x 90 Minuten
ab 10.10.22, Mo. und Do., 18.30 Uhr
ab 14.11.22, Mo. und Do., 18.30 Uhr
ab 09.01.23, Mo. und Do., 17.15 Uhr
Laufend unterwegs – Laufkurse für Einsteiger, Wiedereinsteiger und Fortgeschrittene - Ausbau der Leistungsfähigkeit von 30 auf 90 Minuten
Fortgeschrittene-Kursangebote: 10 x 90 Minuten
ab 11.10.22, Di. und Fr., 18.30 Uhr
ab 15.11.22, Di. und Fr., 18.30 Uhr
ab 24.01.23, Di. und Fr., 18.30 Uhr
Die Volkshochschule Zeil bietet in Zusammenarbeit mit dem TV Zeil ein Gesundheitsprogramm an.
Information und Anmeldung: Tel. (0 95 24) 30 13 25
www.hubertkarl.de
Das Kursprogramm „Bewegen statt schonen“ ist ein präventives Ganzkörperprogramm, dessen Ziel es ist, Freude an Bewegung zu wecken, die Fitness zu steigern und die Wahrnehmung des eigenen Körpers zu fördern. „Bewegen statt schonen“ wird im Rahmen des § 20 SGB V von den Krankenkassen als primärpräventives Programm anerkannt und zu 75 bis 100 % bezuschusst.
je Kurs
Veranstaltung mit dem Bestattungshaus Schorr
Hauptstadt Italiens zwischen Trevi Brunnen und Vatikan, Kolosseum und Vespa Rollern. Erleben Sie die Ewige Stadt in diesem Bildvortrag hautnah.
Yoga ist mehr als ein Trend. Yoga ist eine Methode, die sich mehr und mehr Menschen aussuchen, um körperliches & geistiges Wohlbefinden, Orientierung für die eigene Lebensführung und für das, was sie sich im Leben wünschen, fest zu verankern. In diesem Kurs arbeiten Sie mit Ihrem Körper, Sie dehnen und strecken Ihren Körper, sie üben Körperstellungen, asana. Sie arbeiten mit Ihrem Atem und praktizieren Atemübungen, pranayama. Den Abschluss einer jeden Yogastunde verbringen Sie in einer Entspannungshaltung, shavasana. Vorkenntnisse erwünscht. Die Hauptperson im Kurs sind Sie – Körperstellungen, Atem- und Entspannungsübungen werden nach Möglichkeit an Ihre Konstitution sowie an die Konstitution der Gruppe angepasst.
Paris, 13. November 2015: In den Ausgehvierteln des 10. und 11. Arrondissements, vor dem „Stade de France“ und im Musikclub „Bataclan“ verüben islamistische Terroristen eine Reihe brutaler Terroranschläge. Insgesamt 130 Menschen verlieren ihr Leben. Unter den 89 Opfern im Bataclan ist Hélène (Camélia Jordana), Mutter eines dreijährigen Sohnes. Während ganz Frankreich versucht, die schrecklichen Ereignisse zu verstehen, postet Hélènes Ehemann Antoine (Pierre Deladonchamps), von Beruf Journalist, auf Facebook einen offenen Brief an die Täter. Antoines bewegende Botschaft geht um die Welt. Die Tageszeitung Le Monde druckt den Brief auf ihrer Titelseite ab, Antoine wird von Fernsehsendern interviewt. Aber während Antoine zum Symbol einer ungebrochenen, offenen und liebevollen Gesellschaft wird, kämpft er innerlich - sich selbst und auch seinem Sohn zuliebe - mit genau dem Hass, dem er trotzen wollte. Basiert auf Antoine Leiris' gleichnamiger Biografie aus dem Jahre 2016. Auf Ihren Besuch freut sich die Pfarreiengemeinschaft “Am Weinstock Jesu” und die Betriebsseelsorge. Anmeldung unbedingt erforderlich: Tel. (0 95 24) 16 01
Unkostenbeitrag Erwachsene, € 5,00 Kinder und Menschen mit Behinderung (inkl. Mittagsimbiss und Begrüßungskaffee)
Information bei der Kursleiterin, Tel. (0 95 24) 68 09
Information bei der Kursleiterin, Tel. (0 95 24) 68 09
Dieser Kurs zum Kennenlernen richtet sich an Teilnehmer/-innen, die die Grundlagen des traditionellen Kung Fu erlernen wollen. Tan Tui ist eine Aneinanderreihung von Angriffs-, Abwehr- und Kontertechniken und trainiert Körperkontrolle, Koordination, Kondition und den Kampfgeist.
Wir laden Sie herzlich ein, die Geschichte der Hexenverfolgung bei einem Rundgang durch die nächtlichen Gassen der Zeiler Altstadt zu erkunden. Im Schein der Fackeln führt uns der Weg vom Dokumentationszentrum Zeiler Hexenturm aus einmal rund um die historische Altstadt zu den historischen Schauplätzen dieses düsteren Kapitels Zeiler Stadtgeschichte.
Frau Simon liest aus dem Buch "Dampfnudelblues" von Rita Falk und Isabell Wirtz. In Zusammenarbeit mit der Rummelsberger Diakonie und der Stadtbibliothek Zeil
Informationsveranstaltung für Schwangere und werdende Eltern Die Referentinnen stellen die aktuellen Regelungen zum Mutterschutz, Elternzeit, Elterngeld, usw. vor und informieren über finanzielle Hilfen. Nach dem Vortrag bleibt Zeit für weitere Fragen. In Zusammenarbeit mit der Schwangerenberatungsstelle am Gesundheitsamt Haßfurt
Eine Genussreise durch die arabische Kultur. Die Küche besteht aus köstlichen Vorspeisen wie Mezzas, Auberginen-Paste, Joghurt-Creme, eingelegte Zitronen etc. Als Hauptspeise kommt häufig Kalbs-, Rind-, Lammfleisch sowie Geflügel auf den Tisch. Dazu werden mehr als 15 Gewürze verwendet. Mit leckeren Süßspeisen wird das genussvolle Essen beendet. Lassen Sie sich entführen in die besondere Genusswelt.
zzgl. ca. 15,00 - 20,00 € Materialkosten
Im Zentrum der Geschichte stehen die schwierigen Lebenswege der fränkischen Näherin Lisl, Betty aus Buenos Aires und Maria aus Süddeutschland, die sich zwischen Franken und Argentinien bewegen. Starke Frauen, die ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen.
Zeil hat die längste Nachtwächtertradition in Deutschland. Gehen Sie gemeinsam mit Rainer Leisentritt durch die malerischen Gassen, durch die auch bis 1948 der Zeiler Nachtwächter seine Runden gedreht hat.
„Unschuldig wurde ich verhaftet. Unschuldig wurde ich gefoltert. Unschuldig werde ich sterben.“ Mit diesen drei Feststellungen beginnt 1628 Johannes Junius, aus dem Hexengefängnis heraus, einen Brief an seine Tochter Veronika. Dieser Brief ist historisch dort nie angekommen. Was aber wenn doch? Die Schriftstellerin Tanja Kinkel aus Bamberg versetzte sich fiktiv in die Situation der zweiten Juniustochter Anna-Maria. Sie schreibt ein Dramolett, das die Zerrissenheit der Seele angesichts solchen Leides erleben lässt. Monika Schraut wird zusammen mit Martina Angebrand und Christa Doelker dieses erschütternde Schauspiel im Rahmen KUNSTSTÜCKs 2023 in der Annakapelle in Zeil zur Aufführung bringen. Ein Kurzvortrag zuvor im nahegelegenen Dokumentationszentrum „Zeiler Hexenturm“ wird den historischen Hintergrund dieser Geschichte erläutern. Vorherige Anmeldung erforderlich.
„Unschuldig wurde ich verhaftet. Unschuldig wurde ich gefoltert. Unschuldig werde ich sterben.“ Mit diesen drei Feststellungen beginnt 1628 Johannes Junius, aus dem Hexengefängnis heraus, einen Brief an seine Tochter Veronika. Dieser Brief ist historisch dort nie angekommen. Was aber wenn doch? Die Schriftstellerin Tanja Kinkel aus Bamberg versetzte sich fiktiv in die Situation der zweiten Juniustochter Anna-Maria. Sie schreibt ein Dramolett, das die Zerrissenheit der Seele angesichts solchen Leides erleben lässt. Monika Schraut wird zusammen mit Martina Angebrand und Christa Doelker dieses erschütternde Schauspiel im Rahmen KUNSTSTÜCKs 2023 in der Annakapelle in Zeil zur Aufführung bringen. Ein Kurzvortrag zuvor im nahegelegenen Dokumentationszentrum „Zeiler Hexenturm“ wird den historischen Hintergrund dieser Geschichte erläutern. Vorherige Anmeldung erforderlich.
Ist es möglich, dauerhaft zufrieden zu sein? Die Autorin hat sich auf den Weg gemacht, um Antworten zu finden: Mit dem Rucksack und zu Fuß. Dabei ist sie Menschen begegnet, die verstanden haben, wie das gute Leben funktioniert. 15 davon hat sie interviewt. Kartenvorverkauf: online über www.vhs-hassberge.de (Karten werden an der Abendkasse hinterlegt) und Stadbibliothek, Zeil am Main
In den Jahren 1616/1619 kam es in Zeil zu einer Welle von Hexenprozessen, die zahlreiche Opfer forderte. Etwa zeitgleich führten Prozesse im benachbarten Gerichtsbezirk Gerolzhofen zu über hundert Hinrichtungen. Diese Verfahren haben das Bild vom Würzburger Fürstbischof Julius Echter geprägt. Nun sind vor einigen Jahren neue Quellen aufgetaucht, die ein anderes Bild zeichnen. Der Vortrag stellt diese Quellen vor, fragt nach Besonderheiten in Gerolzhofen und nach Verbindungen zwischen Gerolzhofen und Zeil. Dr. Robert Meier ist Dozent an der Hochschule für Archivwissenschaft in Marburg und Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg.