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Lichtimmissionen, Artenschutz und Bürgerbelange
Anforderungen an den Nachtschutz in Kommunen

Aktuell diskutieren Kommunen deutschlandweit über das Abschalten von Beleuchtung, um Energie zu sparen. Doch bereits seit langem rückt der Verlust der Artenvielfalt, insbesondere das Insektensterben, das Thema Lichtimmissionen in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen und in das öffentliche Bewusstsein. Ein erstes deutsches Gesetz hat andauerndes Kunstlicht bereits als schädliche Umwelteinwirkung erfasst. Gleichzeitig aber nimmt die Ausleuchtung des Nachthimmels stetig zu - mit entsprechenden Auswirkungen auf Tierwelt, Ortsbild, Nachbarschaft, menschliche Gesundheit, Energie und Sternenhimmel. Dem gegenüber bestehen aber oft rechtliche und technische Unsicherheiten beim Umgang mit Kunstlicht - auf kommunaler Ebene ebenso wie bei politischen Entscheidungsträger*innen, Planer*innen oder Naturschutzverbänden. Die Referentin und Sternenparkkoordinatorin erläutert Anforderungen an den Nachtschutz in Kommunen am Beispiel der Erfahrungen im Sternenpark des UNESCO Biosphärenreservats Rhön und der Sternenstadt Fulda.

Kostenfrei durch finanzielle Unterstützung der Bildungsregion Landkreis Haßberge, in Kooperation mit dem Klimaschutzmanagement Landkreis Haßberge.

Lichtimmissionen, Artenschutz und Bürgerbelange
Anforderungen an den Nachtschutz in Kommunen

Aktuell diskutieren Kommunen deutschlandweit über das Abschalten von Beleuchtung, um Energie zu sparen. Doch bereits seit langem rückt der Verlust der Artenvielfalt, insbesondere das Insektensterben, das Thema Lichtimmissionen in den Fokus wissenschaftlicher Untersuchungen und in das öffentliche Bewusstsein. Ein erstes deutsches Gesetz hat andauerndes Kunstlicht bereits als schädliche Umwelteinwirkung erfasst. Gleichzeitig aber nimmt die Ausleuchtung des Nachthimmels stetig zu - mit entsprechenden Auswirkungen auf Tierwelt, Ortsbild, Nachbarschaft, menschliche Gesundheit, Energie und Sternenhimmel. Dem gegenüber bestehen aber oft rechtliche und technische Unsicherheiten beim Umgang mit Kunstlicht - auf kommunaler Ebene ebenso wie bei politischen Entscheidungsträger*innen, Planer*innen oder Naturschutzverbänden. Die Referentin und Sternenparkkoordinatorin erläutert Anforderungen an den Nachtschutz in Kommunen am Beispiel der Erfahrungen im Sternenpark des UNESCO Biosphärenreservats Rhön und der Sternenstadt Fulda.

Kostenfrei durch finanzielle Unterstützung der Bildungsregion Landkreis Haßberge, in Kooperation mit dem Klimaschutzmanagement Landkreis Haßberge.
  • Gebühr
    kostenlos
  • Kursnummer: D0.446.D
  • Start
    Mi. 18.10.2023
    19:00 Uhr
    Ende
    Mi. 18.10.2023
    20:30 Uhr
  • 1x Termin
    Dozent*in:
    Sabine Frank
    Geschäftsstelle: UBIZ
    digital
01.10.23 20:21:20